Businessmodel: zugelassen
Themenseiten: zugelassen
Vergleichswebsites: zugelassen
E-Mail Marketing: begrenzt zugelassen
SEA: begrenzt zugelassen
Direct Linking: nicht zugelassen
Rabattcode-Websites: zugelassen, 5% CPS
Eigene Einkäufe, Cashback & Loyalität: nicht zugelassen
eReach: nicht zugelassen
Retargeting: nicht zugelassen
Typosquatting: nicht zugelassen
Second hand websites: nicht zugelassen
Social Media: nicht zugelassen
Inframing-Websites: nicht zugelassen
E-Mail-Marketing
Das Versenden von kommerziellen Äußerungen von Awin ist nur gestattet, wenn der Verlag nachweislich die Bestimmungen von Artikel 11.7 des Telekommunikationsgesetzes, der Richtlinien der ACM und der Verhaltensregeln von Awin einhält. Der Awin-Verhaltenskodex muss unterzeichnet sein und sich im Besitz von Awin befinden, damit er auf Ersuchen des ACM jederzeit übertragbar ist.
Previews müssen zur Genehmigung über das E-Mail-Genehmigungstool eingereicht werden.
Mit der Einreichung einer Vorschau erklärt sich der Verlag mit Artikel 11.7 des Telekommunikationsgesetzes einverstanden und weist darauf hin, dass alle E-Mail-Empfänger zuvor ihre Einwilligung erteilt haben.
Die Werbung darf erst gesendet werden, wenn der Werbetreibende die Vorschau und das Senden genehmigt hat.
Der Herausgeber ist selbst für alle Konsequenzen verantwortlich, die sich ergeben, wenn jemand ohne Erlaubnis des Inserenten an der Versendung von Spam oder einer kommerziellen Äußerung schuld war.
Wenn ein Mailing ohne Genehmigung von Awin / Bajabikes EU gesendet wurde, werden die Verkäufe, die für dieses bestimmte Mailing festgelegt wurden, abgelehnt.
Mail: Es dürfen nur E-Mail-Adressen verwendet werden, die über ein Opt-In erhalten wurden und die gemäß der ACM (OPTA) -Regelung konform sind.
Zusätzlich zu allen Erklärungen, die dem Werbetreibenden / Kundenbetreuer vorab zur Genehmigung vorgelegt werden, müssen die Erklärungen das Versanddatum, die Anzahl der Adressen, den Absender und die Betreffzeile enthalten. Für jeden erneuten Versand muss eine Genehmigung angefordert werden. Ist dies nicht der Fall, hat der Werbetreibende die Möglichkeit, die daraus resultierenden Verkäufe abzulehnen und somit nicht zu erstatten.
